Liebe Patienten, liebe Freunde und Interessenten die mich hier gefunden haben,
seit Sommer 2017 hatte ich aufgrund privater Veränderungen meine Praxistätigkeit unterbrochen. Doch jetzt ruft mich die Lage rund um das das Virus Sars-CoV2 doch wieder dazu auf, mich mit meinen Kenntnissen und Erfahrungen an der medizinischen Diskussion zu beteiligen.
Ich werde auch ab April wieder als Heilpraktikerin tätig sein und zwar auf der Griechischen Insel Kreta, wo ich jetzt meinen Lebensmittelpunkt habe. Mehr Informationen hierzu inkl. Behandlungs-und Unterkunftsangebote folgen in den nächsten Wochen.
Momentan erreichen mich sehr viele Anfragen zum Thema Dunkelfeldmikroskopie. Diese Diagnostikmethode ist durch die Corona-Situation wieder aktuell geworden und wird in den sozialen Netzwerken breit diskutiert. In erster Linie begegneten mir Berichte, wie man anhand der Blutbilder unter dem Mikroskop, Stoffe und Mikroorganismen erkennen könne, die durch die Impfung in den Körper eingebracht worden sein sollen. Diese Vorgehensweise betrachte ich allerdings als unseriös und als ungute Entwicklung. Wenn man nicht als Vergleich eine Blutprobe des selben Patienten vor der Impfung untersucht hat, lässt sich nicht wirklich eine Veränderung feststellen.
Zudem werden Dinge interpretiert, die auch schon bevor es die Impfung mit den neuartigen mRNA Impfstoffen im Blut von Patienten sichtbar waren, nur werden diese heute als "Würmer" oder "scharfkantige Metallteilchen" bezeichnet, was jedoch in meinen Augen reine Interpretation ist. Man kann auch sagen, die Ergebnisse, die man gerne hätte, werden in das Bild hineinprojeziert. Bei einer solchen Vorgehensweise muss man sich nicht wundern, dass die Argumente der Impfskeptiker nicht ernst genommen werden.
Was man jedoch im Blutbild durchaus sehen kann, ist der aktuelle Zustand der Blutzellen (rote Blutkörperchen und ihre Anzahl, Leukozyten und ihre Funktion) Schwermetallbelastungen, die Immunantwort des Körpers und die Kraft der Abwehrmechanismen gegen bestimmte Erreger, oder leider auch gegen körpereigene Zellen (z.B.) bei Autoimmunerkrankungen, Eiweißbelastung und das Vorhandensein unterschiedlicher Bakteriengattungen, die dann gezielt behandelt werden können. Gemeinsam mit Ihnen entwickle ich aufgrund der Untersuchung ein Behandlungskonzept mit Medikamenten, die Sie dann in Deutschland in der Apotheke erwerben können und dann das Konzept zu Hause umsetzen können.
Sollte es nach der Impfung zu einer Millieuveränderung gekommen sein, muss das Hauptaugenmerk darauf gerichtet sein, diese zu behandeln, den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen, oder fehlende Nährstoffe zuzuführen.
Neben der Dunkelfelddiagnostik werde ich auch wieder Dorn/Breuss-Behandlungen, Ohrakupunktur und Fußreflexzonenmassage anbieten.
Offene Fragen zu den Themen richten Sie gerne per mail oder Erstgespräch per Skype (kostenpflichtig) und nehme auch schon Terminanfragen für den Frühling 2022 entgegen.
Herzliche Grüße, Ihre
Daniela van Eckert